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Mit dem ausklingenden Wintersemester neigt sich auch die Pilotphase dem Ende zu und SHRIMP hat große Schritte gemacht: In der Zwischenzeit haben wir fleißig Studierende interviewt und zusätzlich per Fragebogen Daten über das Studieren mit dem neuen Medium gesammelt. Gleichzeitig haben wir unermüdlich programmiert, damit SHRIMP Stück für Stück erwachsen wird.
Außerdem haben die Vorbereitungen für die Kooperation mit der TU Dresden im nächsten Semester begonnen. Wie wir bereits schrieben, wird SHRIMP vom Verbundprojekt Lehrpraxis im Transfer gefördert. Damit wir pünktlich zum Semesterbeginn an der TU Dresden starten können, haben wir uns schon zweimal beraten. Das erste Treffen, bei dem der Ablauf des Projekts abgesteckt wurde, fand in Leipzig im kleinen Kreis statt. Anfang dieser Woche trafen sich dann die beiden Projektteams in Dresden. Es wurden Ideen zur Organisation und Vernetzung der Lerninhalte diskutiert, Aufgaben verteilt und die Texte besprochen, die für die TU ergänzt oder gestrichen werden sollen. Der Austausch war außerordentlich produktiv und es gab viele neue Impulse, die sich in den nächsten Wochen und Monaten bemerkbar machen werden.
Um die neue Projektphase vorzubereiten werden wir also in nächster Zeit frische Inhalte digitalisieren und aufnehmen, viele neue Verlinkungen erstellen und einige zusätzliche Tools und Funktionen implementieren. Über die Einzelheiten berichten wir in nächster Zeit wieder verstärkt im Blog.
Der Blick nach vorn dürfte besonders spannend werden, weil auch der Blick zurück allmählich Konturen annimmt. Mittlerweile sind fast alle Evaluationsdaten für das Wintersemester und damit für die SHRIMP-Pilotphase erfasst und die Auswertung kann bald beginnen. In Kürze werden wir einen Artikel mit Nutzungszahlen veröffentlichen, der zusammen mit dem ersten Blogpost zur SHRIMP-Experience die Verwendung des Mediums nachzeichnet und einen ersten Anhaltspunkt darüber geben wird, wie SHRIMP bei den Studierenden angekommen ist.
Außerdem wird es eine kleine Überraschung geben, denn SHRIMP hat bereits damit begonnen, seine Fühler in andere Bereiche auszustrecken. Ein Blick ins Blog lohnt sich demnächst also in jedem Fall!